Dienstag, 18. Mai 2004
Kostennote in Höhe von 258 Millionen US-Dollar
Damit hat Microsoft wohl nicht gerechnet. Für die Tätigkeit im Rahmen einer Sammelklage wegen Kartellrechtsverstöße verlangen die beteiligten Anwälte jetzt 258 Millionen US-Dollar von dem Softwareunternehmen aus Redmond. Stundenlöhne bis zu 3.000 Dollar werden in Rechnung gestellt. Verwaltungstätigkeiten kosten dagegen nur 1.000 Dollar die Stunde. Absurd.

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RFID-Chips: Bundesdatenschutzbeauftragter fordert Gesetzesänderung
Der Bundesbeauftragte für Datenschutz setzt sich stark für eine Änderung des Datenschutzgesetzes wegen der Einführung der so genannten RFID-Chips ein. Im "Future Store" der Metro wurden bereits Kundenkarten mit den umstrittenen Chips eingesetzt und auf Protest zurückgenommen. Waren im Future Store sind teilweise mit Chips ausgerüstet. Im Future Store gibt es auch Obst- und Gemüsewaagen, die mittels Scanner erkennen, welches Früchtchen der Kunde wiegen möchte und sogleich, ohne dass die Eingabe einer Nummer erforderlich wäre, ein Etikett ausspucken. Die neuen RFID-Chips bieten neben interessanten Einsatzmöglichkeiten leider auch sehr viel Raum für Missbrauch. Die elektronische Aktenverwaltung mittels RFID-Chip ist ein Beispiel für die guten Seiten des Chips. Zu diesem Thema demnächst mehr...

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